![[Un]nahbar](https://wp.zim.uni-passau.de/unnahbar/wp-content/uploads/sites/8/2021/07/Schriftzug_JMC-2021.png "[Un]nahbar")
Familie ist da, wo Liebe ist
Claras Eltern sind liebevoll, unterstützen sie, geben ihr Kraft – und sind lesbisch. Erlebt sie deswegen Distanz?
Distanz als Befreiung
1,5 Meter Abstand – was für viele Menschen Entbehrung bedeutet, empfindet Silke Wanninger-Bachem als Wohltat. Denn aufgrund ihrer Autismus-Spektrum-Störung empfindet sie Nähe und Distanz anders als die meisten.
„Ich wurde zu Viele, um zu überleben“
Zoe war Viele. Um die 30 Persönlichkeiten hatte sie, davon sieben, die den Alltag meisterten. Und dann gab es da noch die traumatisierten Anteile…
Was bleibt, wenn alles vergessen ist?
Angehörige sind stetige Begleiter in der Demenz. Aber wie ist das eigentlich, wenn ein geliebter Mensch das Gedächtnis verliert? Drei Angehörige erzählen von drei Phasen der Demenz. Gefühlsverlauf statt Krankheitsverlauf.
Denn sie wohnen im Haus von morgen
Wenn Menschen den Kontakt zu ihrer Familie abbrechen, bleiben die Verlassenen hilflos zurück. Wie es zu einer Funkstille kommen kann, auch wenn das Verhältnis sehr liebevoll war, erzählt dieser Beitrag.