Mehr als nur ein Spiel

Die vier Bundesligisten Schalke 04, VfL Wolfsburg, VfB Stuttgart und RB Leipzig haben eines gemeinsam: Sie alle haben E-Sportler verpflichtet. In den Trikots der Organisationen treten die Gamer für ihren Verein bei Turnieren in den Computerspielen FIFA und League of Legends an.

E-Sport wird noch von vielen belächelt – wenn sie den Begriff überhaupt kennen. Computerspielen ist nur eine Freizeitbeschäftigung; wenn die Kinder stundenlang in virtuelle Welten abtauchen, schlagen die Eltern Alarm. Doch der E-Sport hat sich längst zu einem eigenen Wirtschaftszweig entwickelt. Professionelle Spieler werden von Organisationen angestellt und bezahlt. Steigende Preisgelder und Zuschauerzahlen machen den E-Sport zunehmend attraktiv.

Was die Gamer können müssen, hört sich einfach an: Im Spiel die richtigen Entscheidungen treffen, um zu siegen. In der Praxis ist diese Fähigkeit aber am schwersten zu trainieren. Ein Professor, ein Coach, ein Spieler und der Geschäftsleiter eines E-Sport-Clubs erzählen von ihren Erfahrungen mit dem professionellen Gaming.

Das Spiel: Die unten abgebildete Arcade-Konsole hat fünf Level. Durch einen Klick auf das Bild oder auf den Start-Button wird das aktuelle Level gestartet. Mit einem Klick auf den blauen Knopf springt man ein Level vor, durch einen Klick auf den grünen ein Level zurück.

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[ssba]

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